Gedenkmesse in St. Laurentius Dattenfeld Am 12. März 2020 jährt sich zum 75. Mal der Bombenangriff auf den Ort Dreisel, bei dem der Priester - Künstler – Widerständler seinen Tod fand. In einer Gedenkmesse am 13. März 2020, 19.00 in der Pfarrkirche St. Laurentius Dattenfeld, soll seiner gedacht werden. Im Anschluss ist das Ernst-Moritz-Roth-Museum geöffnet. Das 2018 eröffnete Museum beschreibt mit einer Vielzahl von Original-Exponaten und Dokumenten  sein Leben, sein Wirken in Dattenfeld, seine lyrischen und künstlerischen Arbeiten, seine wortgewaltigen Predigten, seinen Widerstand gegen das NS-Regime, seine Verfolgung durch Organe des NS-Regimes, die Haltung der Amtskirche und seinen Tod. Das… weiterlesen

Treffpunkt:                 Parkplatz am Tennisplatz in Herchen, „In der Au“ Länge:                        ca. 3,5 km Vom Parkplatz aus fahren wir gemeinsam nach Werfen und starten nach dem Parken an einem kleinen Weg die Wanderung auf teils festen Wegen und Wiesenpfaden. Dabei genießen wir die Weitsicht bis ins Siebengebirge  und trainieren in den Gehpausen u.a. die Merkfähigkeit. Das geschieht mit Konzentration  und Motivation. Merksatz: ohne Merkfähigkeit keine Lernfähigkeit! Ein abschließender Imbiss in Herchen ist möglich. Informationen bei Gedächtnistrainerin Anne Halbach: a-kh-halbach@t-online.de

Vortrag von Aaron Knappstein, Köln: Purim Purim? Das ist der jüdische Karneval! Ist das Fest dadurch kurz und prägnant erklärt oder behandelt man diesen jüdischen Feiertag damit falsch und unwürdig? Ich sage beide Aussagen stimmen und das mache ich bewusst als Beter der jüdischen Gemeinde Köln und als aktiver Karnevalist. Über den Referenten: Knappstein studierte Judaistik und Politikwissenschaften und ging 1997 nach Kopenhagen, wo er für zwei Jahre in der jüdischen Gemeinde tätig war. U.a. arbeitet er als freier Mitarbeiter für das NS-Dokumentationszentrum in Köln und macht Stadtführungen, in denen er die Vielfalt des Kölner Judentums in Vergangenheit und Gegenwart… weiterlesen

Im Hofladen zeigen wir Ihnen Produkte, die aus Alpakawolle, dem "Vlies der Götter“, wie es auch oft genannt wird, hergestellt sind. Ein Alpaka ist in seiner Heimat im Hochgebirge extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt, von hohen  Plusgraden tags bis Minusgraden nachts. Die temperaturausgleichende Eigenschaft ihrer Vliese ermöglicht den Alpakas unter diesen Bedingungen das Leben. Diesen Vorteil, kombiniert mit einer unbeschreiblichen Weichheit und Leichtigkeit der Alpakafaser, machen die Wolle und deren Produkt so wertvoll. Sie finden bei uns Socken, Mützen, Schals, Jacken, Pullover, Wolldecken, alles aus Alpakas. Jeden Mittwoch von 15-18 Uhr sind der Hofladen und der Hof geöffnet. Besucher können unentgeltlich den… weiterlesen

Im Hofladen zeigen wir Ihnen Produkte, die aus Alpakawolle, dem "Vlies der Götter“, wie es auch oft genannt wird, hergestellt sind. Ein Alpaka ist in seiner Heimat im Hochgebirge extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt, von hohen  Plusgraden tags bis Minusgraden nachts. Die temperaturausgleichende Eigenschaft ihrer Vliese ermöglicht den Alpakas unter diesen Bedingungen das Leben. Diesen Vorteil, kombiniert mit einer unbeschreiblichen Weichheit und Leichtigkeit der Alpakafaser, machen die Wolle und deren Produkt so wertvoll. Sie finden bei uns Socken, Mützen, Schals, Jacken, Pullover, Wolldecken , alles aus Alpakas. Jeden Mittwoch von 15-18 Uhr sind der Hofladen und der Hof geöffnet. Besucher können unentgeltlich… weiterlesen

Brautbriefe Zelle 92 Dietrich Bonhoeffer-Maria von Wedemeyer / 1943-1945 Lesung im Ernst-Moritz-Roth-Museum in Windeck-Dattenfeld In Zusammenhang mit Attentatsversuchen auf Hitler im März 1943 wurde der Theologe Dietrich Bonhoeffer gleichzeitig mit seinem Schwager Hans von Dohnanyi am 5. April wegen „Wehrkraftzersetzung“ verhaftet und im Untersuchungsgefängnis der Wehrmacht in Tegel gefangen gehalten. Aus dem Zeitraum 1943 -1945 sind Briefe erhalten, die Dietrich Bonhoeffer mit seiner 18 Jahre jüngeren Braut Maria von Wedemeyer wechselte. Die ungewöhnliche Verlobungszeit, die erst in der Haft beginnt, endet mit der Hinrichtung Bonhoeffers auf persönlichen Befehl Hitlers am 9. April 1945. Die Briefe zeigen, wie sich über die… weiterlesen

Treffpunkt:                 Parkplatz „An der Burgruine“ in Altwindeck Länge:                        ca. 4 km Ohne viel Steigung geht’s teils über den Siegsteig zum Weiler Hönrath und zurück. Wir haben viel Gelegenheit, u.a. die Fantasie und Kreativität zu fördern: das Verlassen gewohnter Denkbahnen führt oft zu neuen Einsichten. Auch das kreative Umgehen mit Sprache gehört in diesen Bereich!  Gerade zu diesem Themen gibt es entspannende Übungen. . . Ein abschließender Imbiss ist möglich. Informationen bei Gedächtnistrainerin Anne Halbach: a-kh-halbach@t-online.de